Jeden Tag tauchen wir aufs Neue in unseren Alltag ein, teils routiniert, teils Erwartungen erfüllend, teils Herausforderungen begegnend. Doch wie kann ich mich mittendrin stärken und lebendig fühlen, damit ich meinen Alltag schaffe? Das Thema der Blogparade Was meine Seele nährt – Rituale, die mir guttun (Blogparade) von Heiko Metz hat mich gleich freudig gedrängt, den folgenden Beitrag zu schreiben.
Routinearbeiten laufen meist automatisch ab und gehören irgendwie schon zu uns, stimmt`s? Es gibt die ganz persönlichen Routinen, die Hausarbeit, die Arbeit und Familienroutinen. Je nachdem, wie gerne du bestimmte Routinen abarbeitest, fallen sie dir leichter oder schwerer. Auch kommt es auf den Tag und die momentane Stimmung an. Das war und ist bei mir jedenfalls so. Die Wäsche und das Putzen war nie so mein Ding, da ich mich veranlasst sah, Energie in etwas zu legen, was ich oft nach nur 15 min wieder von vorn beginnen musste.
Kochen und backen hingegen mach(t)en mir richtig Spaß, da ich ein tolles Ergebnis auf mehreren Ebenen bekomme – ja, ich denke immer energetisch. Welche Ebenen das sind? Der Duft, die unterschiedliche Kreation der Zutaten, der Zubereitung und des Anrichtens. Und danach erfreulicherweise das persönliche Geschmackserlebnis und die Freude, dass es der Familie oder den Gästen auch schmeckt. Genau das stärkt mich und meine Seele im Alltag, hält mich lebendig und erfüllt mich. Dennoch ist es Arbeit, die weitere Arbeiten (Aufräumen) und Ablenkungen von mir selbst (Gespräche mit den Gästen) nach sich zieht. Tatsächliche Ruhe-Inseln befinden sich fernab vom Tun und Denken.
Natürlich gibt es auch Tage, an denen ich zu gar nichts Lust habe, weil ich lange und stressige Arbeitszeiten hinter mir habe. Oder es gibt auch Tage, an denen ich mich gezwungen fühle, Erwartungen zu erfüllen, die ich nicht wirklich möchte oder plötzlichen Herausforderungen gegenüberstehe, die ich lösen muss. Das kennst du und jede/r andere natürlich auch, dazu sind wir ja hier.
Was das genau bedeutet und wie ich meine Seele nähre und stärke, liest du in diesem Artikel. In den folgenden Punkten möchte ich dir meine ganz persönliche Sichtweise und Tipps mit auf deinen Weg geben, wie ich meinen Alltag in dieser stürmischen Zeit schaffe. Vielleicht magst du ja den ein oder anderen Tipp mal für dich ausprobieren.
Viel Freude und neue Erkenntnisse.
Was ist der Unterschied zwischen „die Seele nähren und sie stärken“
Unsere Seele ist der energetische Teil, den wir nicht sehen, sondern nur fühlen können. Sie umgibt uns und durchdringt uns. Sie belebt all unsere Zellen.
Sie grundlegend zu nähren ist das Wichtigste überhaupt, denn dadurch bleibt sie frei, leicht und lebendig. Doch wie geht das? Die Nahrung der Seele ist zuerst die Ruhe, die wir ihr (uns) gönnen, um dann in der Stille Verbindung zu ihr aufzunehmen. Hierbei nehmen wir dann wahr, was sie braucht, denn sie flüstert ganz leise. Sie möchte wahrgenommen werden, was bedeutet, dass wir hinfühlen und hinhören und dann tun, was sie uns mitteilt.
Das kann z.B.
- echter Respekt sein, den sie braucht, für uns selbst und auch für andere
- sein, dass sie uns auffordert, uns wahrzunehmen wie wir sind, uns selbst besser und tiefer kennenzulernen
- sein, nach Möglichkeiten zu suchen, um zu tun, was uns Freude macht und erfüllt
- Vertrauen und Mitgefühl zu ihr, uns selbst und anderen zu empfinden in einer schwierigen Zeit
- sein, dass wir Schönes erleben oder tun mit Menschen, denen wir verbunden sind
- bedeuten, unsere Ziele und Visionen Stück für Stück in unser Leben einzuflechten
Unsere Seele zu nähren bedeutet für mich, ihre Basis-Energie konstant hoch zu halten, um daraus unsere tägliche Energie schöpfen zu können, ohne dass sie sich verringert.
Unsere Seele zu stärken sehe ich eher als kurzfristige Handlung von Geben und Nehmen, das immer ausgeglichen sein sollte. Mit ein paar Atemzügen fühlst du dich wieder in deiner Mitte, falls eine überraschende Situation dich herausgebracht hat. Bei länger als ein paar Stunden andauernder Belastung braucht es zusätzlich die Erdung auf allen Ebenen, damit du deine Stabilität wieder herstellen kannst.
Stärken bedeutet also, sie aus einem kurzfristigen Defizit gleich wieder herauszuholen, damit die Basisenergie erhalten und stabil bleibt.
Energetisch gesehen entscheidet unsere (unsterbliche) Seele schon bevor wir geboren werden, was sie in diesem Leben lernen und welche Erfahrungen sie machen möchte. Dies ist im sehr feinstofflichen Bereich unseres Energiekörpers gespeichert. In den Chakren, den Energiezentren unsers Körpers, speichern sich unsere Erfahrungen im Leben ab. Als ich meine Kinder erzog, fühlte ich nicht nur die rationale Verantwortung der Versorgung, sondern vor allem die emotionale Verantwortung sehr stark. Da Kinder Meister im Fühlen sind, ist dies natürlich die ausgeprägtere Energie, die zwischen Eltern und Kind(er) fließt. Dies fühlt sich für frischgebackene Eltern natürlich sehr ungewohnt und komplett anders an wie z.B. der Bürojob, vor allem um vieles anstrengender. Gleichzeitig müssen mit Kindern viele weitere Termine wahrgenommen und organisiert werden. Dieser Terminstress im Kopf blieb bei mir (und in der Regel bei der Mutter) hängen – da laufen die Fäden alle zusammen. Das kostete mich alles so richtig viel Energie, obwohl ich schon auch Hilfen hatte. Dennoch war es auch eine zauberhafte Zeit mit so viel persönlichem Wachstum,
Zu dieser Zeit las ich in einer Zeitschrift über Achtsamkeitsübungen und bestellte mir das Buch über „Achtsamkeit mit BodyScan“. Dabei ging man mit seiner Aufmerksamkeit durch den Körper. Ich probierte das aus und es half mir sehr, ruhiger zu werden. Die Ruhe der Atemübungen haben sich bei täglicher Übung immer mehr verstärkt, im Körper und im Kopf. Ich konnte mich selbst wieder mehr spüren. Was ich interessanterweise auch mehr spürte, war die unterschwellige emotionale Anspannung, die Terminstress und auch emotionaler Stress mit sich bringt. Diese konnte ich durch die Atemübungen ebenfalls mit einbeziehen und das hatte eine deutlich tiefere Ruhe in mir erzeugt.
Die Aufmerksamkeit ist eine Vorstufe der Achtsamkeit und beinhaltet zuerst einmal die genaue Beobachtung deines momentanen inneren Zustandes – ohne jegliche Bewertung. Das ist für viele meiner Kunden schon eine echte Herausforderung, doch absolut wichtig und erlernbar. Danach kommt das Eintauchen in diesen inneren Zustand und die Atemübungen können beginnen. Wie ich heute weiß, beinhaltet Achtsamkeit noch weit mehr als das.
Später lernte ich die geführten Meditationen mit den Kristallen der Wirklichkeit kennen, die noch viel mehr an tiefer Ruhe in mich brachten. Sie zu spüren war noch einmal eine ganz andere Liga, warum? Weil sie von nichts beeinflusst werden können in ihrer Energie. Mein eigenes Energiefeld nimmt die Energie so auf, wie es derzeit bereit ist. Wenn du Meditation noch lernst, kann es aber auch sein, dass du völlig „wegdriftest“. Das ist dann in Ordnung, damit der Verstand nicht wieder dazwischenfunkt. Leider finden manche Menschen nicht mal mehr die Ruhe, sich „ohne äußere Ablenkungskulisse“ ein paar Minuten hinzusetzen, nichts zu tun und sich auf etwas neues Wohltuendes einzulassen. Hier müssen die Seele und der Körper noch intensivere Warnungen schicken, bevor sie bereit sind, etwas zu ändern.
Kurzer, wichtiger Exkurs in unseren Alltag
Eigentlich ist der Unterschied zwischen Stress- und Ruhezustand ja eindeutig fühlbar, vor allem für Kinder. Ihre noch gesunde Rebellion gegen den Stress der Eltern ist jedoch unerwünscht, da sie den durchgeplanten Alltag stört. Kinder werden dann auf viele verschieden Arten von den Erwachsenen „ruhig gestellt“. Wenn zu Urzeiten der Säbelzahntiger das Lager umschlich, waren die Menschen in Aufruhr, Unsicherheit, Angst und Alarmbereitschaft. Wie äußerte sich das? Genau, in erhöhtem Puls und damit schnellerem Atem, das hängt ja zusammen. Kam es dann zum Angriff, erhöhte sich dieser innere Stress auf das Maximum. Was passierte dann hier: Du bekamst glasklaren Focus zur Rettung deiner selbst, ungeahnte Kräfte und auch die Hoffnung auf einen glücklichen Zufall
Tja, und heute ist der herumschleichende Säbelzahntiger z.B. der Lehrer, der Chef, der Banker, der Kunde, auch die Partnerin und die To-Do-Liste generell. Der Angriff ist dann ein Termin, von dem (scheinbar) alles abhängt: z.B. eine Schulabschlussprüfung, ein Examen, eine Präsentation oder die Steuerprüfung, manchmal sogar „nur“ eine Klassenarbeit oder ein Abfragetermin.
Alarmbereitschaft als Dauerzustand
Die Folge davon ist jedoch, dass heute meist die stressige „Alarmbereitschaft schon ein Dauerzustand“ geworden ist, sich „normal“ anfühlt und unsere Atemfrequenz und der Puls dauerhaft erhöht sind. Das ist zum Teil schon bei kleinen Kindern der Fall. Dieser Zustand ist für alle einer der größten Energieräuber und die Ursache für die sogenannten Stresskrankheiten und auch Übergewicht. Trotzdem dreht sich dieses Rad immer weiter, wenn du es nicht PERSÖNLICH und FÜR DICH stoppst!! Das System, in dem wir leben, fördert dies höchstens noch, und es ist ihm auch egal, ob es ein paar Leute mehr oder weniger sind, die es ausbeutet. Doch ist es DIR auch egal? Es geht hier um DICH!
Da unsere Seele sehr weise ist, bringt sie wohltuende Energien wie Entspannung und Heilung immer zuerst an die Stelle im Energiefeld, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Das ist für uns nicht immer spürbar und wir meinen dann, „das bringt ja nichts“. Doch weit gefehlt. Es ist die BASIS-Arbeit unserer Seele (siehe oben). Kannst du das Fundament eines Hauses sehen? Oder die Wurzeln der Bäume? Nein, du siehst das höchstens am Zustand des Hauses oder Baumes, wie gut und gesund er aussieht bzw sich anfühlt. Und ehrlich gesagt, es findet so viel „Unsichtbares“ und „Unkontrollierbares“ in unserem Alltag statt, das uns nicht immer dienlich ist – dann sollte der Mensch nicht das energetisch Höchste und Beste in Frage stellen, oder? Allerdings ist es die Aufgabe des Systems, in dem wir leben, uns von uns selbst abzulenken. Unglaublich, aber wahr! Es hat Strukturen geschaffen, die für uns bequem sind und die wir aus eigenem Antrieb verlassen müssen, wenn sie uns nicht angenehm sind. Aus dieser bequemen Haltung kommst du heraus, wenn du es machst wie ich:
Mein Energiefeld regelmäßig reinigen
Es ist so wunderbar, wie sich eine Dusche nach einem stressigen Arbeitstag anfühlt, bei der du dir einfach alles oberflächlich Beschwerende abspülst, oder? Wenn ich meinen Energiekörper ebenfalls reinige, fühle ich mich tatsächlich wie neu geboren, frei und leicht. Die erlebten Situationen mit all den turbulenten Gedanken und Gefühlen beruhigen sich dadurch mehr und länger, treten in den Hintergrund oder verschwinden ganz, wenn sie nicht zu mir gehörten. Das ist so befreiend und so darf sich jeder fühlen, der das gerne möchte. Oft laden wir uns nämlich durch Anhören von Gejammer, Gemecker, Geläster oder sonstigen Stories von anderen Menschen Energien auf, die uns gar nichts angehen bzw nicht zu uns gehören. Doch irgendwie finden sie Gehör in uns, bleiben bei uns und wir fühlen uns noch zusätzlich beschwert.
Deswegen ist es so wichtig und hilfreich, sowohl die Oberfläche deiner Seele täglich zu reinigen, wie auch deinen Energiekörper immer wieder. Dann kann deine Energie sehr gut fließen und du fühlst dich fit und aktiv, motiviert und interessiert. Der Alltag ist wieder leichter, weil du Altes, Nerviges oder Beunruhigendes nicht permanent mit dir herumträgst. Das habe ich letztendlich in der Aura-Arbeit bearbeiten können und lernte loslassen und lösen. Mein Energiefeld wurde für mich immer fühlbarer und die Vorteile davon zeigten sich allmählich in meinem Leben.
Wie kannst du hier selbst etwas für dich tun? Mein Tipp ist, dich einfach an einen ruhigen Ort zu setzen, am besten noch in der Natur, und deinem Atem zu folgen. Dir klar zu machen, dass du deinen Alltag erlebst, aber nicht selbst bist. Du bist auch nicht deine „Probleme“ oder die, die andere mit dir haben (auf persönlicher Ebene). Fühle deinen Atem und denke dabei an einen Baum oder dein Haustier, das keine Probleme kennt und begebe dich zu ihnen.
Hierbei wirst du (hoffentlich) merklich ruhiger und bekommst den nötigen Abstand von deinem Alltag.
Mich in meine Mitte bringen
Genauso wichtig ist, uns öfter am Tag wieder in unsere innere Mitte zu bringen oder zu begeben. Hierbei werden unsere linke Körperhälfte mit der rechten ausgeglichen, genauso die Hirnhälften. Das bedeutet, dass das männliche (Verstand) und das weibliche (Emotionen) Prinzip ausgeglichen wird. Der Solarplexus ist das Chakra der inneren Mitte und auch zuständig für die Emotionen. Er verbraucht sehr viel Energie für diesen Ausgleich, da die heutige Gesellschaft vor allem vom Verstand dominiert wird und unterdrückte Gefühle sich manchmal Luft verschaffen müssen.
Du selbst kannst dich in deine Mitte bringen, wenn du einfach mal die linke Hand auf deinen Solarplexus legst. Beginne mit deinem Atem mitzugehen, um ihn dann mit jedem Atemzug zu verlangsamen. Fühle dabei, wie sich dein Solarplexus entspannt und vielleicht auch weicher anfühlt.
Mich auf allen Ebenen erden
Das Erden ist das Wichtigste überhaupt in der momentanen Zeit, das wir durch die Einströmung der hohen Energien aus dem All (auch Sonnenstürme) mehrmals am Tag machen sollten. Dabei ist es wichtig, dass ich mich auf allen Ebenen erde: der spirituellen, der mentalen, der emotionalen und körperlichen.
Erdung bedeutet, sich mit ALLEM WAS IST in Verbindung zu fühlen und es zu leben:
- Die spirituelle Ebene zeigt uns z.B. mit Zweifeln, wo wir noch nicht verbunden sind
- Die mentale Ebene zeigt uns dies durch unsere Gedanken, die uns eher die alltäglichen Erwartungen auftischen, als was uns stattdessen guttäte – und vor allem, wie wir besseren Zugang dazu bekommen
- Die emotionale Ebene zeigt uns durch unsere Gefühle, die sich manchmal zerrissen anfühlen, wenn wir gegen unsere innere Intuition handeln (sollen).
- Die körperliche Ebene zeigt uns durch plötzliche oder schon länger andauernde körperliche Symptome, dass wir gegen das Wohlergehen unserer Seele leben. Unser Körper ist das Manifest unserer Seele und zeigt, wie sie fühlt. Je nachdem, wo die Symptome sind, sind hier Defizite in der Lösung und Weiterentwicklung der Seele, also der Aura und des Energiekörpers.
Du selbst kannst hierfür auch gleich etwas tun, indem du dich einfühlst und dir einfach mal aufschreibst, ohne sie zu bewerten (!)
- welche Erwartungen von außen du täglich erfüllst. Und schreib dir auch auf, wie du dich dabei fühlst…. frei nach dem Motto: „Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung“ deiner Situation/deines Lebens.
- wie sensitiv du bist, also was dir erträglich ist (z.B. an Lautstärke, Menschenmengen etc)
- welche Gedanken und Gefühle du täglich hast, die du von äußeren Ereignisse und Situationen mitnimmst
- wie sich dein Körper tatsächlich anfühlt, Spannungszustände sind sehr fühlbar.
Wenn du mehr wissen willst über Reinigung oder Erdung schreibe es mir gern in den Kommentar oder per email (siehe unten). Ich mache demnächst Minikurse dazu. Sie werden voraussichtlich Anfang August online gehen.
Gerne kannst du in der Zwischenzeit auch dem Link zur Reise nach Corazana folgen. Das war mein Aprilscherz, der dich auf eine wundervolle Insel fernab von allem bringt. Probier`s doch einfach mal aus. Deine Auszeit wartet auf dich.
Ich hoffe, du konntest ein paar Dinge für dich mitnehmen. Schreib mir gerne in den Kommentar oder unter www.regine-p@web.de, wenn du noch Fragen hast. An der Technik mit den Buttons bin ich noch dran. ;))
Herzlichst
Regine
[…] Was meine Seele nährt und lebendig erhält, damit ich den Alltag schaffe […]
Liebe Regine,
dein Beitrag liest sich wie ein leiser Spaziergang durch das, was wirklich nährt – mit viel Wärme, Ehrlichkeit und Tiefe.
Ich finde es sehr schön, wie du Rituale nicht als „Zutatenliste“ beschreibst, sondern als lebendige Praxis, die sich anpasst, sich wandelt – und doch trägt.
Besonders berührt hat mich dein Satz über die Stille, die sich ausdehnt, wenn man ihr Raum gibt. Genau dieses Erleben verbindet viele von uns – und du bringst es auf eine sehr klare und schöne Weise zum Ausdruck.
Danke, dass du Teil meiner Blogparade bist!
Herzliche Grüße
Heiko