Hey, jetzt hat das Jahr gerade erst anfangen und … schwupps, schon schreibe ich meinen ersten Monatsrückblick! Mein Jahresmotto wird immer wieder geprüft und drängt nach Feinjustierung, sehr interessant und manchmal auch sehr anstrengend. Schüler verabschiedeten sich, neue kamen, die Jahres-Urlaubsplanung hab ich gemacht und somit auch meine Pausen festgelegt – an mich gedacht. Ja, mein Wohlgefühl mit Situationen und Vorhaben hat sich dieses Jahr weiter in den Vordergrund gerückt und tut mir gut, obwohl ich immer noch die Tendenz habe, meine Zeit zu voll zu packen.
Wie sich der Januar 2025 für mich anfühlte
Am 1. Januar war alles relativ ruhig und entspannt, doch schon in der ersten Woche nahm die Energie Fahrt auf, und zack, zack, zack… strömten nach und nach Ereignisse und plötzliche Veränderungen auf mich ein. Da ich keine wesentlichen Sentimentalitäten fühlte, ließ ich relativ gelassen ziehen, was gehen wollte/sollte. Ich atmete sogar etwas auf, da dadurch mein Feierabend jetzt etwas früher beginnt, doch nicht unbedingt untätig. Irgendwie fühlt sich vieles anstrengender an, sogar das, was ich gerne tue. Dadurch ist mein Fitnesstraining und Yoga seit Jahresbeginn ziemlich zu kurz gekommen. Nach der Arbeit will ich einfach nur nach Hause und v.a. Ruhe. Da ich den Winter mit der Kälte und den Kleiderschichten gar nicht mag, hoffe ich mal, dass es bald wärmer wird…. so ab 15 Grad C fühle ich mich bedeutend wohler. Nun ja, Ende Januar ist das vielleicht noch etwas utopisch, doch bin ich schon immer ein Fan von „Neues Jahr – neues Glück“ und die „Vorfreude ist eine schöne Freude“.
Energetisch gesehen, fühlte sich 2025 schon nach einer Woche sehr umtriebig an. Durch den aktuell rückläufigen Mars ist die Kampfenergie doch ziemlich spürbar bei manchen Menschen, was für mich manchmal sehr anstrengend ist. Natürlich schütze ich mich energetisch, doch vieles möchte nun eben transformiert werden und ist nicht zu umgehen. Als Energiearbeiterin werde ich oft als Projektionsfläche benutzt, was oft ebenfalls nicht angenehm ist und mich manchmal auch sehr matt und müde macht.
Was will ich wirklich in meinem Leben tun und haben?
Das herauszufinden ist tatsächlich gerade ein großes Thema und eine Herausforderung für mich. Es ploppen immer wieder Erkenntnisse und Gedankenfetzen auf, die mir einen Aha-Moment bescheren. Doch zerplatzen sie dann wie Seifenblasen und später kann ich mich nur vage daran erinnern. Der Alltag mit seinem Lärm und seiner Beschäftigtheit legt sich darüber und lässt manchmal auch keine Möglichkeit, wenigstens ein Stichwort in meinen Kalender zu schreiben. Ich hoffe mal, dass sich diese Puzzleteile bald zu einem Teilbild zusammensetzen. Auf jeden Fall geht es dabei um mein Business und ein Angebot.
In meiner Mittagspause ziehe ich mich dann in die Stille zurück, um Energie aufzutanken.
Mein Motto finden war nicht schwer, es umzusetzen dagegen mehr…
nochmal zur Erinnerung mein Motto: „Fokus an, Perfektionismus aus und GO WITH THE FLOW“
Das war nun in den vergangenen ereignisreichen Wochen gar nicht immer so einfach, zuerst mal den aktuellen Fokus in der Vielzahl der Meinungen und Möglichkeiten zu finden. Hier musste ich doch so manchmal ein klares STOPP reinhauen und in die Situation hineinfühlen, um mir über den für mich richtigen Fokus wieder klar zu werden: Was will ich und was tut mir gut, doch auch: Was lass ich zu und was muss ich auch mal klarstellen. Es gibt für mich immer einen Hauptfokus und dazu mehrere Unterfokusse, für die Woche, für den Tag. Doch im Strudel der Ereignisse und TO DOs in den Jobs und noch danach brauch ich manchmal eine klare Abgrenzung, wie lange ich einen bestimmten Fokus halten will und wann ich dann den Feierabendfokus setze. Doch auch, wann ich mal gar nichts tue.
Was bedeutet Frieden in mir
Frieden in mir ist dieses Jahr ein wichtiges Thema und bedeutet Wohlgefühl in und mit allem. Das gibt mir Energie bzw raubt sie mir nicht und ich kann mich in meiner Mitte wohlfühlen, auch wenn manche Tage sehr lang sind. Ich habe mir angewöhnt, mittags und abends zu reflektieren, was ich alles (schon) gut geschafft habe und bin dann oft überrascht, was ich alles mache. Das zu schätzen half mir eine Freundin, mit der ich zum Sport gehe: Sie war regelmäßig perplex, welches Pensum ich täglich habe und was ich dann in meinem Feierabend auch noch alles mache… und eine Wohnung und Hausarbeit habe ich ja auch noch.
Frieden bedeutet für mich also auch Wertschätzung für das Bestmögliche, das ich bei allem gebe, was ich täglich tue. Dafür verdiene ich auch Zeit, in der ich mal ein leckeres Mittagessen auswärts, Cappuccino und Kuchen genieße oder Mußestunden.
Was im Januar 2025 sonst noch los war
- Mein Geburtstag, den ich dieses Jahr komplett anders feierte, nicht zuhause und mit Gäste bewirten, sondern mich bewirten lassen in Stuttgart mit meiner „Kleinen“ bei meiner „Großen“. So cool… alles war organisiert, einen so wunderbaren Geburtstagskuchen und Kaffee, ein leckeres Abendessen beim Griechen, einen Spieleabend und am nächsten Morgen noch einen feinen Brunch. Als Mama mal von den Kindern bewirtet werden, war echt berührend. Die Feier mit der weiteren family war dann 2 Tage später auch sehr schön.
- Das Blogschreiben fordert mich ganz ordentlich, nicht nur bezüglich der Themen, der Reflexionen, der Fotos und der Technik, sondern auch bezüglich Organisation und Zeit. Natürlich halten hier wieder die Abende her, doch muss ich ja auch noch Abrechnungen für meine 2 Jobs und die Planungen für die nächsten Monate unterbringen. Und ja, auch die Jobs selbst. Auch Online-Workshops und Meditationen brauchen ihre Zeit – und schwupps, der erste Monat ist schon rum.
- Die Planungen in den Jobs fordern mich ebenfalls, da ich alles gut und optimal unterbringen will (hey hallo, alter Perfektionismus), falls es doch mal nicht anders kommt
- Jetzt sind auch nochmal alte, schon erledigt und in Frieden geglaubte Mobbings in mein Leben gekommen : /
Was ich im Januar 2025 gebloggt habe
- Meinen Jahresrückblick 2024: Es war eine coole Erfahrung, in Wort und Bild nochmal in das Jahr 2024 einzusteigen und ich konnte mir viele schöne Momente und auch lehrreiche Momente nochmal Revue passieren lassen. Dadurch wurde mir noch mal bewusst, wie schnell ich durch den Alltag wichtige Erkenntnisse einfach vergesse oder kleine Dinge irgendwie verschwinden.
- Meine „12 von 12“ zum ersten Mal, also mein 12. Januar in 12 Bildern: Das war eine kleine Herausforderung für mich, da ich die Erinnerung erst nachmittags sah. Zum Glück hatte ich schon einige Fotos auf meinem Spaziergang gemacht. So durfte ich auch meinen Perfektionismus ein Stück loslassen, immer nur für mich perfekte Fotos (vor allem von mir) zu veröffentlichen.
- Meine „To-Want-Liste“ für das 1. Quartal 2025: kurzfristige Erfolge, die ich im Fokus haben und umsetzen möchte die nächsten 12 Wochen, jetzt sind es ja nur noch 9. Die wirklich aktuell kleinen und trotzdem wichtigen Wünsche/Ziele erfüllten sich recht schnell bzw sind in Arbeit. Andere, deren Zeit vielleicht noch nicht so da ist oder ich einfach keine Zeit habe, bleiben im Fokus – und da ist dann doch gleich mein Motto entsprungen, nämlich:
- Mein Motto-Blogartikel für 2025: Fokus an, Perfektionismus aus and GO WITH THE FLOW:
- Meinen Monatsrückblick Januar 2025 geschrieben
Ausblick auf den Februar 2025
- Umsetzungsideen für meinen Zeitplan: wie geht das Blogschreiben, passende Fotos finden und Instagramstory schneller
- Website vervollständigen: Über mich Seite, Angebotsseite mit 1 Angebot, Cookie Banner
- CTAs anlegen
- Tu Calendi-Buchungskalender fertig stellen
- Mit wöchentlichem Blogartikelschreiben auf dem Laufenden sein/bleiben
- 1-2 Expertenartikel veröffentlichen und verlinken