Derzeit befinden wir uns im letzten Viertel des größten Wandels aller (menschlichen) Zeiten. Schon immer fließen aus dem Weltall viele neue Energien zu uns auf den Planeten, die Veränderungen bewirkten: Sie brachten uns von der Steinzeit bis ins Mittelalter und von dort ins Technikzeitalter, mal ganz allgemein. Doch wie du bemerkst, ist alles noch einmal ganz anders geworden die letzten 2 Jahre. Die Auswirkung dieser ganz neuartigen und intensiven Energien sind überall auf dem Planeten und in uns Menschen fühlbar. Auch Luftströme und generell die Elemente, die sich durch das Wetter ausdrücken, sind sehr empfänglich für diese Energien.
So ist es nicht verwunderlich, dass Transformationen hierdurch spürbar werden:

sei es durch Erdbeben, Erdrutsche (Element Erde), durch Vulkane, Waldbrände oder Hitzewellen (Element Feuer), durch Stürme und Tornados (Element Luft) oder durch Starkregen, Fluten und auch Zunamis (Element Wasser).

Natürlich reagiert auch jeder einzelne Mensch auf die enormen Umwälzungen, die für viele Menschen, vielleicht auch für dich, beängstigend und unfassbar sind. Kopfschmerzen, Mattigkeit und extreme Müdigkeit, Übelkeit, Migräne, Wegdriften, Aggression oder Depression erfahren viele täglich, v.a. auch Kinder. Es ist, als ob die Welt gerade aus den Angeln gehoben wird.
Wie geht das weiter und wie soll ich damit leben, fragst du dich ?
Es ist ja jetzt schon recht unangenehm durch das Virus, die vergangenen Lockdowns und die immer wieder neuen Beschränkungen. Uneinigkeiten und Unsicherheiten in den Regierungsebenen schränken die Handlungsfähigkeit aller oft extrem ein. Alles ist so anstrengend geworden. Was kommt noch und wann nimmt das alles ein Ende? Wenn Neues Einzug hält, muss Altes Platz machen. Das fühlt sich meist nicht angenehm an, da jeder und auch du viele Gewohnheiten, die sogenannte Komfortzone, verlassen musst.
Wir leben in einer dualen Welt: Yin und Yang, Licht und Schatten, Vorteile und Nachteile, Liebe und Hass, Problem und Lösung – und all dies ist oft nur minimal getrennt voneinander, das berühmte fifty – fifty ;)), eine Gratwanderung… Und so haben diese Beschränkungen nicht nur Negatives, was wir alles „nicht (mehr) dürfen“ sondern auch Positives für uns und auch unseren Planeten.
Kürzlich hatte ich eine faszinierende Erkenntnis, die mir so einige AHA-Effekte brachte: Es ging darum, wie wir Menschen denken und fühlen
Vor Corona bin ich oft zu Nachhilfeschülern gekommen und so einige Eltern waren mega gestresst, weil sie immer später vom Arbeiten wegkamen, noch einkaufen, kochen, Hausaufgaben kontrollieren mussten, wenn ich nicht da war, und sie selbst sehr müde waren. Der Terminkalender war voll mit Geburtstagen, Vereinssitzungen, Elternabenden und anderen Verpflichtungen und es war oft nicht einmal Zeit, gemeinsam mit den Kindern zu essen. Zeit für sich selbst, in Ruhe essen oder zusammen sein mit der Famile und Sport – daran war selten zu denken. All diese Verpflichtungen sind durch Corona von heute auf morgen weggefallen, da war plötzlich massenhaft Zeit. Doch was tut der Mensch ? Er freut sich nicht über mehr Zeit, weniger Stress, mehr Zusammensein mit der Familie… sondern vergisst den ganzen Stress von früher und dreht die Situation um, indem er sagt: ich darf nicht mehr dies und jenes…! Ja, eine plötzlich komplett neue Situation und der Mensch fühlt sich zuerst ausgebremst, die Zustände, über die man sich so gerne beschwert hat, waren nicht mehr da, der Tag, die Woche musste neu organisiert werden und vieles seinen neuen Platz finden. Das ist erstmal mega anstrengend… nun, der Mensch ist ein „Gewohnheitstier“ ;))
Der 3D Mensch hat den Focus überwiegend auf dem Negativen
In dieser Welt liegt der Focus leider immer zuerst auf dem Negativen, und wenn sich dann vielleicht etwas kleines Positives bemerkbar macht… bekommt es Beachtung? Oder gar Aufmerksamkeit? Wie viel und wie lange? Meist nur so lange, bis unserem negativ gesteuerten Verstand ein ABER einfällt… Doch ist der heutige Mensch überhaupt im Stande dauerhaft auch Gutes zu sehen?
Mehr Verständnis und Empathie könnte die Motivation von Schülern enorm anheben und so den (Schul)Alltag für alle leichter und freudiger machen.
Manchmal gibt es jedoch noch Schuldzuweisungen zwischen Eltern und Lehrkräften, wer denn nun verantwortlich ist, Kindern was beizubringen im Sozialen oder Schulischen. Für Werte sind eigentlich die Eltern zuständig. Doch da mind. 60 % der Kinder in Ganztages-Einrichtungen untergebracht sind, wann bitte sollen Werte gelehrt werden? Wenn abends alle müde sind und ihre Ruhe wollen?
Jeder Berufszweig, v.a. die, die mit Menschen zu tun haben, sind aktuell noch höherem Stress ausgesetzt als vor Corona. Doch ist das eine Rechtfertigung unempathisch zu reagieren? Wäre es nicht möglich, einfach nur den normalen Stoff abzufragen, damit die Schüler ein Erfolgserlebnis haben? Damit die Stimmung in den Schulen wieder heller wird und bestimmt auch das Selbstvertrauen und die Motivation der Schüler wieder steigen könnte. Empathie – ist ein schönes Wort, macht sich ausgezeichnet in Stellenbeschreibungen und Bewerbungen, doch wo wird sie gelebt, bekommt sie Raum und wird anerkannt? Meist werden empathische Menschen noch ausgenützt oder gemobbt.

Mit Mediation ein gemeinsames Leben in Dankbarkeit und Freude
Als Mediatorin kann ich dich unterstützen, empathisch zu reagieren, also offen zuzuhören, ohne zu bewerten und ehrlich Verständnis zu zeigen ohne unbedingt einverstanden sein zu müssen. Das nämlich erzeugt bei permanenten Auseinandersetzungen oder schon bei Abwendung voneinander eine Ebene, die es möglich macht, (wieder) aufeinander zuzugehen und auch in diesen Zeiten gemeinsam am gleichen Strang zu ziehen. Dankbarkeit und eine positive und verständnisvolle Umgehensweise macht das Schul- und Familienleben wieder schön und energiespendend und wird in Zukunft einen noch höheren Stellenwert haben.
Es braucht innere Stabilität, denn im Außen findest du keine mehr…


Licht und Schatten von Corona – das tägliche Familienleben
Beginnen wir einmal in unserem täglichen Leben, ohne den „Zwang“ von Corona, wäre das früher gewünschte Homeoffice nie so schnell umgesetzt worden. Dass nicht alles glatt lief, war klar, doch mussten schneller Möglichkeiten gefunden werden, als ohne den Zwang. Doch wie so oft, ist zwischen Wunsch und Realität dann doch ein gefühlter Unterschied. Die Familie 24/7 um sich zu haben, war anstrengender als gedacht. Und das nicht nur wegen der Organisation der neuen Situation. Der Tapetenwechsel von Büro, Schule, Kita und Sport war nicht mehr da, das Familienleben nahm einen Großteil der Zeit ein. Flucht oft nicht möglich.
Der Sinn? Ein mehr Miteinander-Leben möchte sein und das oberflächliche Nebeneinander-Herleben soll beendet werden. Doch nicht selten nahmen einige Familienleben dadurch tatsächlich ein Ende. Damit ein Miteinander gelingt ist nämlich Toleranz und Mitgefühl, bedingungslose Liebe und Selbstliebe, Respekt und Aufmerksamkeit notwendig. Das sind alles menschliche Werte, doch scheinen die in der heutigen Gesellschaft meist ziemlich verloren gegangen zu sein… Genau deshalb ist es wichtig, wieder deine eigenen Werte und auch die, die in Abstimmung mit deinem Partner in eurer Familie gelten sollen, zu bestimmen und am besten schriftlich festzuhalten.
Achtsamkeit um dich und in dir
Achtsamkeit beinhaltet nicht nur essen, baden, Pflege und Dekoration des Körpers, sondern auch was, worin und womit … zu deinem eigenen Wohlergehen. Gerade Billigkleidung und stark verarbeitete Fertignahrung, Süßigkeiten und v.a. auch Süß- und Energygetränke beinhalten sehr viele unnatürliche und deshalb belastende Stoffe für deinen Körper. Es kostet ihn viel Energie, diese umzuwandeln und wieder loszuwerden. Oft lagern sie sich auch irgendwo ein. Da wir ja nicht nur Körper sind, ist da auch noch die innere Reinigung und Pflege. Achtsamkeit bedeutet auch wie du mit dir selbst umgehst und ist im sogenannten „Mindset“ begründet. Es sagt aus, wie du über die Welt und dich selbst denkst, sie fühlst und sie erlebst. Daraus entsteht dann, welche Menschen in dein Leben kommen und welche Erfahrungen du mit ihnen machst. Erfahrungen sind dazu da, selbst zu lernen und mit/an anderen.


Was erwartet uns ? Wird Corona immer ein Bestandteil unseres Lebens bleiben?
Corona ist als Virus zu uns gekommen. Seine Aufgabe ist es, die zum Teil jahrhundertealten negativen Denkweisen und Strukturen aufzubrechen, damit neues bewusstes SEIN und LEBEN Einzug halten kann. Tatsächlich wartet das Licht auf uns am Ende des „Corona-Tunnels“: Licht, Liebe, Freude, Freiheit und Glückseligkeit. Das kannst du dir vielleicht jetzt im Moment nicht so recht vorstellen, und doch wird es so sein. Denn bemerke, vor dem „Corona-Tunnel“ hast du in einem anderen „Tunnel“ gelebt, dem Unwissenheitstunnel sozusagen, nur hast du es nicht bemerkt, es war dir nicht bewusst. Denn all die Dinge, die jetzt ans Tageslicht kommen, waren schon immer/lange da und am Laufen, jedoch „undercover“.
Der Planet und damit die Menschen stehen kurz vor einem Bewusstseinssprung. Es wird dann generell die Menschlichkeit wieder im Vordergrund stehen, v.a. auch die Achtung und Wertigkeit. Wie in den staatlichen Institutionen mit Kleinkindern/ Kindern und auch Senioren umgegangen wurde und wird, ist sehr ungesund bzw manchmal fast schon unmenschlich. Verantwortlich dafür ist v.a. die schlechte Bezahlung aller in dieser Branche und daher der Personalmangel, und die nicht allzu große wieder hauptsächlich die menschlichen Werte wie Dankbarkeit, Wann genau sich der Dimensionswechsel vollzieht weiß niemand. Das kommt auch auf die Anzahl der Menschen an, die bereit sind, sich weiter zu entwickeln, ihre Lebensweise zu überdenken und danach zu handeln.
Wie sieht die Zukunft aus?
Genau weiß das niemand, doch energetisch gesehen fließen hohe Mengen an neuen kosmischen Energien zu unserem Planeten. Das war auch in der Vergangenheit schon immer so, wenn ein Wechsel des Erdzeitalters anstand.